Pressemitteilungen 2014
Achtung der unverlierbaren Würde aller kann die Gesellschaft zusammenhalten
In einer Grußbotschaft im Internet setzt sich Kirchenpräsident Volker Jung mit der Jahreslosung 2015 auseinander. Die Jahreslosung lautet: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ (Römer 15,7)„Schicksal der Flüchtlinge steht Weihnachten besonders vor Augen“
Die Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten Ulrike Scherf ist zum zweiten Mal an Weihnachten in der Wormser Magnuskirche zu Gast.Weihnachtsgeschichte: „Botschaft gegen die Angst“
In seiner vorab verbreiteten Weihnachtsbotschaft weist Kirchenpräsident Volker Jung auf die Kraft der biblischen Friedensworte hin, aber auch an die Verführbarkeit durch menschliche Worte wie etwa bei den Pegida-Kundgebungen.Evangelische Kirchen verstärken Kooperation
Die Kooperation zwischen Hessen-Nassau und Kurhessen-Waldeck wächst: Die Bereiche Ökumene und Religionspädagogik der beiden evangelischen Kirchen werden am 1. Januar 2015 zusammengeführt.Jung: „Fremdenfeindlichkeit entschieden entgegentreten“
Kirchenpräsident Volker Jung sieht bei den Pegida-Demonstrationen fundamentale christliche Werte in Frage gestellt: Das Kind in der Krippe ist ein Flüchtlingskind.Erklärung: „Ja, wir sind ein Zufluchtsland“
In einem gemeinsames Positionspapier verweisen Kirche und Diakonie in Rheinland-Pfalz auf den biblischen Auftrag, sich für Menschen in Not einzusetzen.Religionsunterricht: „Menschen stärken, Leben erschließen“
Es ist ein Glaubensbekenntnis für den Religionsunterricht an Berufsschulen in Hessen: Gemeinsam haben Kirchen, Gewerkschaften und Handwerkskammern eine Erklärung für das Fach unterzeichnet, das „Persönlichkeiten stärkt und Lebensmöglichkeiten erschließt".Kirchenasyl: Nothilfe für die Menschenrechte
Rund ein Dutzend hessen-nassauische Gemeinden geben derzeit Menschen in Not Kirchenasyl. In Groß-Gerau informierte sich Kirchenpräsident Volker Jung, wie eine Gemeinde damit umgeht: Mit viel Engagement, großer politischer Umsicht und jeder Menge evangelischem Herzblut.„Erbsenzähler“ in Ober-Ramstadt gesucht
Über 200.000 Euro Bonus für 21 Gemeinden beim „Matching Fund“Erste Dekanate geben sich das Ja-Wort
Im Januar machte Frankfurt bei der Neuordnung der Dekanate den Anfang. Nun steht auch das erste Flächendekanat vor dem Ja-Wort: Aus Herborn und Dillenburg wird das "Dekanat an der Dill". Unterdessen hat zugleich das Kirchliche Verfassungs- und Verwaltungsgericht grünes Licht für die umfassendste Gebietsreform seit Bestehen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gegeben.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken