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Zur Schule gehen

Peter Bongardlernender Schüler

Mit dem Segen Gottes beginnt für evangelische und katholische Schüler ihre Schullaufbahn. In einem Gottesdienst für Erstklässler erhalten sie ihn durch einen Priester und einen Pfarrer. In den darauf folgenden Jahren begegnet der christliche Glaube den Mädchen und Jungen vorwiegend im Religionsunterricht. 

Tipps für den Umgang mit Leistungsdruck und Auseinandersetzungen

Wenige Wochen nach dem Start des Schuljahres stehen die ersten Tests und Klassenarbeiten an. Dies ist jedoch kein Grund für Angst erfüllte Träume. Denn es gibt Möglichkeiten mit dem Leistungsdruck so umzugehen, dass die Kinder und Jugendlichen nicht darunter leiden.

Tipps für Erfolg in der Schule

Spaß am Lernen trotz Leistungsdruck

Der Religionsunterricht

Die Religionslehrer geben den Schülern im wöchentlichen Unterricht Impulse, sich mit christlichen Werten, biblischen Geschichten, lebensweltlichen Fragen und der Bedeutung kirchengeschichtlicher Ereignisse auseinander zu setzen. Offenbar mit Erfolg, denn der Religionsunterricht genießt an den Grundschulen, Haupt- und Realschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen in Hessen-Nassau eine hohe Akzeptanz. 

mehr über den Religionsunterricht

Schulseelsorger haben ein offenes Ohr für die Schüler

Der Schulseelsorger ist mehr als nur ein Pfarrer, der Religionsunterricht an einer Schule gibt. Er nimmt sich Zeit, um Schüler, Lehrer und Eltern zu betreuen. An ihn wenden sich auch Jugendliche, die sich sonst nicht für die Kirche interessieren. Für ihre Probleme, die aus schwierigen Familiensituationen, schlechten Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt oder Gewalt- und Drogenproblemen herrühren, hat er ein offenes Ohr. Schulseelsorger organisieren außerdem Bildungs- und Freizeitangebote und gestalten die Schule als Lebensraum mit.

Evangelische Schulen in Hessen-Nassau 

Höflichkeit, Wertschätzung für die Mitmenschen, Pünktlichkeit, soziales Engagement, Entwicklung von Leistungs- und Lernbereitschaft - insbesondere auch im Team und die Entfaltung altersgemäßer Religiosität, sind Werte, die die Schulen der EKHN vermitteln sollen. Wichtig bei der Umsetzung ist die enge Bindung zur örtlichen Kirchengemeinde. Die Schüler der Grundschule Weiten-Gesäß gestalten beispielsweise oft die sonntäglichen Gottesdienste mit. Jedes Kind soll spüren, dass Gott es gewollt hat. Aber nicht nur evangelische Kinder sind willkommen, sondern auch diejenigen, die katholisch sind oder dem muslimischen Glauben angehören. Auch wenn evangelische Schulen als Privatschulen gelten – Schulgeld muss niemand zahlen.

Evangelische Schulen in der EKHN

Gebet zum neuen Schuljahr

Ein neues Schuljahr hat es in sich: Vor allem viel Positives. Denn die Kinder und Jugendlichen können endlich wieder ihren Klassenkameraden begegnen. Und eine andere Sitzordnung öffnet auch Chancen für neue Freundschaften. Zudem beantwortet der umfangreiche Lernstoff die viele Fragen über das Leben, die sich Kinder und Jugendliche stellen. Allerdings stehen auch einige Herausforderungen an. Deshalb bitten wir um Gottes Begleitung und seinen Segen.

zum Gebet zum Schuljahresanfang

Nachrichten zu Schule und Religionsunterricht

Religionslehrer vor Schulklasse

11.12.2023 rh

Schüler:innen interessieren sich für Gerechtigkeit und Freundschaft

Eine neue Studie zeigt, dass Schülerinnen und Schüler aus dem Religionsunterricht Nutzen für ihr Leben ziehen.
Weiterbildungskurs Schulseelsorge

18.11.2023 pwb

Weitere Krisenseelsorger:innen für die Schulen ausgebildet

Am 18. November 2023 wurden 16 neue Krisenseelsorger:innen nach abgeschlossener Ausbildung beauftragt.
Man sieht Jugendliche in einem Klassenzimmer im Religionsunterricht

08.11.2023 vr

Kirchenpräsident: Religion ist das Fach mit dem besonderen Blick für entscheidende Lebensfragen

Kirchenpräsident Dr. Volker Jung führt in Wiesbaden rund 70 evangelische Lehrkräfte ein.
Beim Schulanfängergottesdienst in Okarben

04.09.2023 red

Mit Gottes Segen ins neue Schuljahr starten

Mit dem Segen Gottes beginnt für evangelische und katholische Schüler ihre Schullaufbahn. In einem Gottesdienst für Erstklässler erhalten sie ihn durch einen Priester und einen Pfarrer. In den darauf folgenden Jahren begegnet der christliche Glaube den Mädchen und Jungen vorwiegend im Religionsunterricht.
Schulunterricht

03.09.2023 rh

Ende der Ferien: Fürbitte zum neuen Schuljahr

Das Schuljahr 2023/2024 beginnt in Zeiten, in denen einiges auf kleine und große Menschen zukommt. Gottesdienst-Referentin Pia Baumann ein Gebet für den Start ins neue Schuljahr verfasst.

31.08.2023 vr

Religionspädagogisches Institut: Wechsel an der Spitze

Staffelübergabe in Marburg: Dr. Anke Kaloudis wird neue Direktorin des Religionspädagogischen Instituts. Die Themen Schule, Unterricht und Bildung seien ihr eine Herzensangelegenheit, sagt die 56-Jährige. Sie folgt auf Uwe Martini.
Religionslehrer:innen

26.05.2023 red

82 junge Erwachsene stellen sich in den kirchlichen Dienst

In einem feierlichen Gottesdienst mit Ulrike Scherf, der Stellvertretenden Kirchenpräsidentin der EKHN, erhielten angehende Religionslehr:innen in Frankfurt ihre kirchliche Bevollmächtigung. Mit dem Gottesdienst wollte Pfarrer Jan Schäfer vom Kirchlichen Schulamt der EKHN in Offenbach ein besonderes Anliegen vermitteln.
Grundschule Weiten-Gesäß - Plakat

29.04.2023 vr

Evangelische Grundschule in Weiten-Gesäß bleibt vorerst in kirchlicher Trägerschaft

Die Evangelische Grundschule in Weiten-Gesäß bleibt vorerst in Trägerschaft der EKHN. Der jährliche Zuschussbedarf beträgt rund 100.000 Euro, die Zahl der Schüler*innen ist wieder angestiegen.
Energiesparmaßnahmen in der EKHN

02.12.2022 rh

Energiesparen in der Kirche

Die Kirchenleitung der EKHN hat alle Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen sowie alle Gemeindeglieder dazu aufgerufen, Energie zu sparen sowie die zu erwartenden Kostensteigerungen möglichst klein zu halten. Mit praxisnahmen Empfehlungen werden die Energiesparmaßnahmen unterstützt.
Logo von "Schule gegen Rassismus"

21.10.2022 vr

Ausbildungsstätte am Elisabethenstift ist jetzt „Schule mit Courage“

Über 3000 Schulen in Deutschland gehören schon zum Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Jetzt ist eine weitere dazugekommen: Die Ausbildungsstätte am Darmstädter Elisabethenstift. Das passt: Hessen-Nassaus Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf erinnerte bei einer Feierstunde an eine ganz besondere evangelische Tradition.

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Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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