Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der EKHN zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular und auf facebook sind wir offen für Ihre Anregungen.

Menümobile menu

Der Religionsunterricht

Skynesher/gettyimagesSingende Kinder in der SchuleWelche Bedeutung hat der Religionsunterricht?

Die Religionslehrer geben den Schülern im wöchentlichen Unterricht Impulse, sich mit christlichen Werten, biblischen Geschichten, lebensweltlichen Fragen und der Bedeutung kirchengeschichtlicher Ereignisse auseinander zu setzen. Offenbar mit Erfolg, denn der Religionsunterricht genießt an den Grundschulen, Haupt- und Realschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen in Hessen-Nassau eine hohe Akzeptanz. Insgesamt besucht ein beträchtlicher Teil der evangelischen Schülerinnen und Schüler den Religionsunterricht. Es kommt an, dass der Religionsunterricht eines der wenigen Fächer ist, in denen Fragen der Lebensbewältigung ihren Platz haben.

Oftmals werden jedoch Stunden im Fach Religion an einer Schule gekürzt – wegen Lehrermangel oder sonstiger Sparmaßnahmen. Deshalb wurden Argumente zusammengestellt, welche die Bedeutung des Religionsunterrichtes hervorheben: 

  • In Artikel sieben des Grundgesetztes ist der Religionsunterricht als „ordentliches Lehrfach“ fest verankert.

  • Kinder und Jugendliche lernen, mündig und selbstbestimmt mit ihrem Glauben umzugehen.

  • Die Schüler lernen die religiöse Sprache in Form von Symbolen kennen, durch die sie Trost, Dank, Hoffnung und Liebe ausdrücken und vermitteln können.

  • Die Schüler erfahren von den religiösen und kulturellen Grundlagen, die ihr eigenes Leben bestimmen. Dies ist die Voraussetzung, um sich mit anders Gläubigen oder Atheisten in einer multikulturellen Gesellschaft auseinander zu setzen.

  • Der Religionsunterricht hilft, sich ethisch und moralisch zu orientieren.

Diese Seite:Download PDFDrucken

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

to top