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Religionslehrerin oder Religionslehrer

P. BongardGrundschulkinderEine gute Beziehung zu den Schülerinnen und Schüler ist die Voraussetzung für eine gute Lernatmosphäre

Einlassen auf die Lebenswelt Schule

Religion unterrichten heißt, mit Kindern und Jugendlichen im Dialog über religiöse Themen und Erfahrungen zu sein. Da viele Jugendliche nicht mehr in religiös geprägten Familien aufwachsen, bietet sich in der Schule die Möglichkeit, gemeinsam zu entdecken, was Glaubensfragen mit dem eigenen Leben zu tun haben. Religionslehrerinnen und -lehrer üben einen faszinierenden und vielseitigen Beruf aus. Sie setzen fachliche Impulse für unterschiedliche religiöse Themen. Und sie reagieren auf brennende existentielle Fragen junger Menschen. Dazu müssen sie gesprächsbereit, kreativ und in vielerlei Hinsicht kompetent sein.

Wer sich auf die facettenreiche Lebenswelt Schule einlassen will, sollte Freude an der Arbeit mit jungen Menschen haben. Und Spaß an der Vermittlung biblischer Texte und Themen in deren Lebenswelten.

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Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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