Besonderheiten während der Ausbildung in der EKHN
- Das Studienwochenende
Gemeinsam mit 25 bis 30 Auszubildenden der EKHN findet dieses Event mit Lerneffekt jährlich in hauseigenen Tagungshäusern statt. - Präsentationen und Schulungen
Während der Ausbildung kann das Vorstellen von Gruppen- sowie Einzelpräsentationen in hausinternen Schulungsräumen gelernt und geübt werden.
Interne Schulungen sind bei uns selbstverständlich. - Die Projektwoche (nur für Verwaltungsfachangestellte)
Einen Einblick in die kirchliche Praxis erhalten Auszubildende während der Projektwoche.
Ziel dieser Maßnahme ist die Förderung verschiedener Kompetenzen, wie zum z.B. Fach- oder Sozialkompetenz. In der Zeit der Projektwoche angangieren sich die Auszubildenden in kirchlichen Handlungsfeldern. - Praxisphase in der Regionalverwaltung
Während der Ausbildung findet ein Teil der Praxisphase in einer Regionalverwaltung in der näheren Umgebung statt. Dort bekommen die Studenten und Auszubildende einen Einblick in die Arbeit der Regionalverwaltung und können somit deren Belange und Verwaltungseinheit besser verstehen und bedienen. - Synodenteilnahme
Die Synode, die das Parlament der Landeskirche ist, tagt zwei bis drei Mal im Jahr
Die Auszubildenden dürfen als Besucher an der Synode teilnehmen.
In bestimmen Abständen finden hierzu sogar gezielte Rahmenprogramme statt. - Freistellung während der Bachelor-Thesis (Diplomarbeit)
Studierende werden für die Zeit ihrer Thesis (bzw. Diplomarbeit) von der Arbeit freigestellt und können sich voll ihrem Themengebiet widmen. Die Thesis wird in der Kirchenverwaltung bei der betreuenden Abteilung erstellt. - Zuschuss zur Fachliteratur
Die Kirchenverwaltung beteiligt sich an der Standardliteratur. Aktuelle Gesetzestexte sowie Fachzeitschriften werden ebenso zur Verfügung gestellt wie eine gute Ausstattung an Fachliteratur.
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