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Propst a. D. Dr. Klaus-Volker Schütz

Thomas NeuPropst Dr. Klaus-Volker SchützPropst Dr. Klaus-Volker Schütz ist oft in Rheinhessen unterwegs, um in Dekanaten, Gemeinde- und Pfarrhäusern die Menschen zu treffen, die die kirchliche Arbeit vor Ort tragen

Dr. Klaus-Volker Schütz, 1956 in Frankfurt am Main geboren, hat in Frankfurt und Mainz Evangelische Theologie studiert. Nach dem Vikariat, der Promotion im Fach Praktische Theologie/Pastoralpsychologie bei Gert Otto und einer psychotherapeutischen Ausbildung wurde er 1989 zum Pfarrer ordiniert. Mehrere Jahre war er als Gemeindepfarrer in Geisenheim im Rheingau tätig. Zum 1. April 2000 wurde er von der Kirchensynode in das Amt des Propstes für Rheinhessen gewählt. In Zusammenarbeit mit den Pfarrerinnen und Pfarrern im Propsteibereich, den Haupt- und Ehrenamtlichen in Dekanaten und Gemeinden ist er um die Vernetzung und Qualifizierung der kirchlichen Arbeit vor Ort bemüht. 

Durch die Zusammenarbeit in der Region lassen sich Aufgaben gemeinsam erfüllen, die die Kräfte einzelner Gemeinden und Funktionen übersteigen. Propst Schütz arbeitet gern im Team und begreift die kirchliche Region als lernenden Organismus, der vom Aufeinander-Bezogensein und geschwisterlichen Umgang der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lebt. „Das Evangelium", sagt er, „erzählt einfache Geschichten von der Fülle des Lebens, schenkt Vertrauen und ermutigt zum konkreten Tun. Wie die anderen Pröpstinnen und Pröpste der Landeskirche, mit denen Propst Schütz regelmäßig in der Kirchenleitung zusammenkommt, ist er Dienstvorgesetzter der Dekaninnen und Dekane, Seelsorger für Pfarrerinnen und Pfarrer, berät bei Stellenbesetzungen und ist Ansprechpartner in Krisen und Konflikten. 

Dabei kommt ihm seine Erfahrung als Gemeindepfarrer und seine Zusatzausbildung zu gute. Sein besonderes Interesse gilt den Fragen am Schnittpunkt von Kirche und Gesellschaft, dem Gespräch zwischen den Weltreligionen und der Vertiefung geistlichen Lebens. Propst Schütz möchte mit seiner Arbeit zu einer offenen, einladenden und gewinnenden Kirche beitragen, ihre Binnenorientierung überwindet und sich in aktuelle Fragen im Wirtschafts- und Sozialraum Rheinhessen einmischt. Dienstort des Propstes ist Mainz, wo er „Am Gonsenheimer Spieß 1" zu finden ist. Oft ist er aber auch in der Region unterwegs, um in Dekanaten, Gemeinde- und Pfarrhäusern die Menschen zu treffen, die die kirchliche Arbeit vor Ort tragen. Propst Schütz ist mit der Kinder- und Jugendbuchillustratorin und Diplom-Designerin Pia Eisenbarth-Schütz verheiratet und wohnt in Schwabenheim an der Selz.

Nachrichten

19.03.2019 h_wiegers

„Neue Perspektiven und ein erweiterter Horizont“

Spitze des Dekanates Ingelheim-Oppenheim ist jetzt komplett: Neben der feierlichen Einführung von Pfarrer Olliver Zobel in das Amt als Dekan stand ein kleiner Wahlmarathon auf der Tagesordnung.

11.03.2019 h_wiegers

Von Grabsteinen mit QR-Codes und Fan-Friedhöfen

Mit diesem Thema wird jeder irgendwann konfrontiert: Tod, Trauer, Bestattung. Gerne schiebt man es aus dem eigenen Leben fort. Aber wird dieses Thema einmal offen angesprochen, ist die Aufmerksamkeit groß, gibt es viele Fragen. Einer, der sich schon seit Jahren mit der Bestattungskultur beschäftigt, ist Dr. Klaus-Volker Schütz, evangelischer Pfarrer, Pastoralpsychologe und Propst für Rheinhessen und Nassauer Land.

22.02.2019 h_wiegers

Propst Schütz hält Vortrag zur Bestattungskultur

In den letzten Jahren hat sich die europäische Bestattungskultur rasant gewandelt. Welche Ausdrucksformen hat die Kommunikations- und Erlebniswelt des 20. und 21. Jahrhundert im Umgang mit dem Tod hervorgebracht?

21.02.2019 h_wiegers

Universitätsprediger Prof. Dr. Kristian Fechtner tritt dritte Amtszeit an

Feierlicher Gottesdienst zum Auftakt der neuen Amtszeit von Prof. Dr. Kristian Fechtner als Universitätsprediger der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in der Mainzer Christuskirche
Gruppenbild

11.12.2018 pwb

Flüchtlingspfarrer Peter Oldenbruch in den Ruhestand verabschiedet

In Ingelheim ist Pfarrer Peter Oldenbruch in den Ruhestand verabschiedet worden. Insbesondere in der Flüchtlingspolitik hat sich Oldenbruch intensiv engagiert. Bekannt ist er auch als Sprecher von Morgenandachten im Deutschlandfunk.
Eingangsschild

14.08.2018 pwb

Evangelischen Kirchen pflanzen in den Deutsch-Polnischen Gärten einen Baum

Während einer der Studienfahrt nach Warschau haben Propst Schütz und der polnische Bischof Jerzy Samiec einen Baum für die deutsch-polnische Versöhnung gepflanzt.
Gruppenfoto

30.01.2018 pwb

Evangelisch in Nord-Sulawesi

Im November 2017 besuchte Propst Dr. Klaus-Volker Schütz mit einer Gruppe von fünfzehn Pfarrerinnen und Pfarrern die Insel Sulawesi in Indonesien. Mit dabei die Pfarrerin Annette Bassler. Ihr Reisebericht wurde kürzlich im Deutschlandradio ausgestrahlt.
Gruppenfoto

12.07.2017 pwb

Rheinhessische Landessynodale lernen Nassauer Land kennen

Ab 1. Oktober diesen Jahres werden die Propsteigrenzen in der EKHN neu gezogen. Konsequenz für das Dekanat Nassauer Land: es gehört dann nicht mehr zur Propstei Süd-Nassau mit Sitz im hessischen Wiesbaden, sondern wechselt zur neuen Propstei „Rheinhessen-Nassauer Land“ mit Dienstsitz in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt Mainz.
Mit spielenden Kindern

05.05.2017 pwb

Ministerin Spiegel und Propst Schütz besuchen Jugenheimer Flüchtlingsinitiative

Viel Prominenz war am 2. Mai zu Besuch in Jugenheim: Anne Spiegel, Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz des Landes Rheinland-Pfalz, Ministerin a.D. Irene Alt, der frühere Finanzminister Dr. Carsten Kühl und Propst Dr. Klaus-Volker Schütz würdigten damit das Engagement der Jugenheimer Ehrenamtlichen für die Flüchtlingsinitiative „Willkommen im Dorf".
Nummer ins Handy eingeben

17.01.2017 pwb

Rasantes Tempo in der digitalen Arbeitswelt plagt die Menschen

Vertreterinnen und Vertreter des DGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften und der Evangelischen Kirche in Rheinhessen tauschten sich Mitte Januar über die Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf die Arbeits- und Lebenswelt aus. Arbeit und Freizeit verschmelzen immer mehr.

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Gut:
Das heißt für mich -
frei und befreit von allem,
was ich aus Angst und Ärger tief
in mir vergraben habe.

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