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EKHN hat ab 1. Oktober 2017 fünf Propsteien

EKHNOktober 2017 hat die EKHN ihre Prosteigrenzen neu geordnetOktober 2017 hat die EKHN ihre Prosteigrenzen neu geordnet

Bis September 2017 war die EKHN in sechs Propsteibereiche aufgeteilt. Am 1. Oktober 2017 sind die Propsteibereiche neu geordnet worden und zu fünf Prosteibereichen zugeschnitten worden.

Neu zugeschnitten wurden die Propsteien „Rheinhessen und Nassauer Land“ (mit dem Dienstsitz in Mainz), die „Propstei „Rhein-Main“ (Dienstsitz in Wiesbaden) und die Propstei „Starkenburg“ (Dienstsitz in Darmstadt). Unverändert geblieben sind die Propsteibereiche Nord-Nassau (Dienstsitz in Herborn) und Oberhessen (Dienstsitz in Gießen). Die Neuordnung war bereits im November 2015 von der Kirchensynode als dem obersten Organ der EKHN beschlossen worden.

Die neue Grenzziehung der Propsteien führt die bisherigen Propsteien Rhein-Main und Süd-Nassau in großen Teilen zusammen und vereinigt sie zur Propstei Rhein-Main. Außerdem wurde das in Rheinland-Pfalz liegende und bisher zu Süd-Nassau gehörende Dekanat Nassauer Land der Propstei in Mainz zugeschlagen. Die neue Propstei trägt deshalb den Namen „Rheinhessen und Nassauer-Land“. Weiterhin gehören die bisher in der Propstei Rhein-Main liegenden Dekanate Groß-Gerau-Rüsselsheim, Dreieich und Rodgau nunmehr zur Propstei Starkenburg mit dem Sitz in Darmstadt. 

Alle von der Neuordnung betroffenen Dekanate wurden bereits in unterschiedlichen, internen Veranstaltungen auf den Wechsel ihrer Propsteizugehörigkeit vorbereitet. Die Veränderung der Propsteigrenzen und Verringerung der Zahl der Propsteien geschieht im Zuge langfristiger, struktureller Veränderungen in der EKHN und bildet auf Leitungsebene die Verringerung der Zahl kirchlicher Einheiten ab. Mit der Propsteineuordnung verteilt das Team der Pröpstinnen und Pröpste seine Zuständigkeiten neu. 

In der EKHN  gab es im Jahr 2013 noch 47 Dekanate, ihre Zahl hat sich mittlerweile auf 36 (bzw. 35 ab 1.1.2018) reduziert. 2022 werden es dann 25 Dekanate sein. Die neuen Dekanate sollen angesichts zurückgehender Kirchenmitgliederzahlen einen flexibleren Spielraum und mehr Möglichkeiten für engere regionale Kooperationen bieten, um die Arbeit in den Gemeinden effektiver zu unterstützen. 

Die fünf Propsteien der EKHN und ihre Pröpstinnen und Pröpste (ab 1.10, 2017):

Evangelische Propstei Nord-Nassau. Pröpstin Annegret Puttkammer. Sitz: Herborn

Evangelische Propstei Oberhessen. Propst Matthias Schmidt. Sitz: Gießen

Evangelische Propstei Rhein-Main. Propst Oliver Albrecht. Sitz: Wiesbaden

Evangelische Propstei Starkenburg. Pröpstin Karin Held. Sitz: Darmstadt

Evangelische Propstei Rheinhessen und Nassauer-Land.
Propst Dr. Klaus-Volker Schütz. Sitz: Mainz

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