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Maximilian von Pufendorf

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Maximilian von Pufendorf, Theater- und Filmschauspieler, zum Spruch: 

„Das Beste vom Menschen vergeht mit der Trunkenheit.“

Pufendorf: Das Beste vom Menschen vergeht mit der Trunkenheit? Also das frage ich mich zuerst, was ist denn das Beste vom Menschen? Wer weiß denn das von sich, von dem anderen? Wenn man sich Ballermannsituationen vorstellt, dann mag das stimmen der Satz. Aber ich möchte dem Satz einen Satz von Schiller entgegenstellen, den lässt er einen General im Wallenstein sagen, nämlich: Der Wein erfindet nichts, er schwatzt`s nur aus. Ich finde dieser Satz ist allgemeingültiger, weil er alles zulässt. Denn es gibt so viele Kunstwerke, die aus dem Rausch heraus entstanden sind. Das ist das Beste, was die Künstler zum Teil gemacht haben. Insofern widerspreche ich Luther vehement mit Schiller. Ist ja auch etwas Tröstliches.  

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Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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