Pressemitteilungen 2015
Lob für Hessen-Nassaus Flüchtlings-Engagement aus Tschechien
Joel Ruml, der oberste Repräsentant der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder in der Tschechischen Republik, war in Frankfurt zu Gast und sprach vor der Synode.Hessen Nassau zieht Propsteigrenzen neu
Evangelische Gebiete sollen auf fünf konzentriert werden.Präses: „Streitbare und konstruktive Synode“
Dr. Ulrich Oelschläger zieht positives Fazit der zu Ende gehenden Amtszeit. Der ehrenamtliche Vorsitzende bezeichnete die Synode als „streitbar und zugleich immer konstruktiv “.Kirchliche Finanzwirtschaft wird grüner
Hessen-Nassau verschiebt Einführung der „Doppik“ um zwei JahreSynode verabschiedet Haushalt 2016
Die Synode in Frankfurt hat den Haushalt der EKHN beschlossen. Mit 578 Millionen Euro sollen unter anderem die Arbeit von Gemeinden, die Seelsorge, Flüchtlinge und die Evangelische Akademie in Frankfurt unterstützt werden.EKHN stellt 21 Millionen Euro für Flüchtlinge bereit
21 Millionen Euro wird die EKHN in die Flüchtlingsarbeit investieren. „Die evangelische Kirche will damit einen Beitrag zur Willkommens -und Aufnahmekultur in Deutschland leisten“, sagte der Präses der EKHN Dr. Ulrich Oelschläger.Synode der EKHN hat Abschlussdebatte über Haushalt begonnen
578 Millionen Euro, davon 21 Millionen für Flüchtlinge - darüber entscheidet gerade die Synode der EKHN. Außerdem steht eine Neuordnung der Propsteien des Kirchengebietes auf der Agenda.Wolfgang Heine bleibt Leiter für Organisation, Bau und Liegenschaften
Die Synode der EKHN hat Wolfgang Heine im Amt des Organisations-Chefs bestätigt. Der 58-Jährige hatte das Amt im Jahr 2011 erstmals angetreten.Synode bestätigt Pröpstin für Nord-Nassau im Amt
Die Synode der EKHN hat Annegret Puttkammer als Pröpstin für Nord-Nassau im Amt bestätigt - und zwar mit einer großen Mehrheit: 116 von 123 Synodalen stimmten für Puttkammer, die bereits seit 2011 das Amt innehat.„Interkulturelle Öffnung längst vollzogen“
Der Personaldezernent der EKHN, Jens Böhm, hat sich vor der Kirchensynode für eine stärkere Öffnung der evangelischen Kirche für Mitarbeitende aus anderen Religionen ausgesprochen. In seiner Stellenplanrede sagte er am Mittwochabend, dass die Gesellschaft „längst durch ethnische, kulturelle und religiöse Vielfalt“ gekennzeichnet sei, die sich aktuell durch die Zuwanderung aus Krisengebieten noch verstärke.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken