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GEBETSKETTE: Räumlich getrennt, aber geistlich verbunden.

Diese Idee soll mit dem folgenden Gebet in mehreren Sprachen zum Ausdruck gebracht werden. Grafik und Gebet dürfen überall verbreitet werden! Eine Aktion der Ökumeneabteilung der Evangelischen Kirche der Pfalz und des Zentrums Oekumene der EKHN und EKKW.
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Ökumene: Infos und Nachrichten aus aller Welt

© Clarissa Weber / fundus.ekhn.de

Eine gemeinsame Erklärung von ÖRK und regionalen ökumenischen Organisationen bekräftigt den Zusammenhalt zum Schutz des Lebens

Deutsche Fassung veröffentlicht am: 26. März 2020

In einer historischen gemeinsamen pastoralen Erklärung, die am 26. März ausgegeben wurde, bekräftigten der Ökumenische Rat der Kirchen und regionale ökumenische Organisationen die Dringlichkeit, inmitten der COVID-19-Pandemie zusammenzustehen, um Leben zu schützen.

Zum ersten Mal überhaupt stehen alle Regionen in der ökumenischen Bewegung rund um die Welt mit einer gemeinsamen Botschaft zusammen, in der sowohl zu Gebeten als auch zum Handeln für eine Welt zum Schutz des Lebens aufgerufen wird.

„Wir fordern die Menschen überall auf, die Auseinandersetzung mit dieser Situation an oberste Stelle zu setzen und auf jede nur erdenkliche Weise zu unseren gemeinsamen Bemühungen zum Schutz von Leben beizutragen“, heißt es in der Erklärung.

Lesen Sie die ganze Erklärung


Video aus der Diözese Amritsar

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Weitere Ökumene-Nachrichten

finden Sie auf der Website des Zentrums Oekumene:

https://www.zentrum-oekumene.de/de/themen-materialien/corona-pandemie/

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Spendenaufruf der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE)

„Wir können nicht Ostern feiern, ohne auch an die Flüchtlinge zu denken.“ Mit diesen Worten stellt der GEKE-Präsident Gottfried Locher eine Spendenaktion vor, die für die medizinische Versorgung von auf Lesbos und in Aleppo festsitzenden Menschen gewidmet ist. „Aufgrund des drohenden Ausbruchs des Corona-Virus ist es dringend erforderlich, jetzt sofort die ohnehin prekäre Lage im medizinischen Bereich dort zu lindern, wo Menschen auf der Flucht oder mit kriegerischen Auseinandersetzungen konfrontiert sind.“

Mehr dazu im Mitgliedsbrief der GEKE

Gebet aus dem Henry Martyn Institut in Hyderabad

God of all hope we call on you today.
We pray for those who are living in fear:
Fear of illness, fear for loved ones, fear of other’s reactions to them.
May your Spirit give us a sense of calmness and peace.

We pray for your people in this time of uncertainty.
For those people who are worried about attending work.
For those needing to make decisions in order to care for other
For those who will feel more isolated by not being able to attend.

Grant us your wisdom.
Holy God, we remember that you have promised that
Nothing will separate us from your love.
Help us turn our eyes, hearts and minds to you.

Amen.

Praying for all of you in Germany!

 

Über viele Jahre ist die EKHN mit dem Henry Martyn Institut (HMI) partnerschaftlich verbunden. Viele Pfarrerinnen und Pfarrer der EKHN haben im Rahmen von Pastoralkollegs an interreligiösen Dialogprogrammen des HMI teilgenommen.


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Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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