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Internationale Partnerkirchen der EKHN

Detlev KnocheGruppenbildHochrangigen Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Partnerkirchen der EKHN besuchen die Stätten der Reformation - wie hier die Wartburg

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau ist seit vielen Jahren partnerschaftlich mit Kirchen in Afrika, Asien, Nordamerika und Europa verbunden. Diese Partnerschaften ermöglichen es, Kontakte zu Christinnen und Christen weltweit zu pflegen, christliches Leben miteinander zu teilen und die jeweilige Kultur und Spiritualität zu erfahren. Dazu gehören ein regelmäßiger Austausch und gegenseitige Besuche. Auf EKHN-, Dekanats- oder Gemeindeebene werden auch Studienreisen, Jugendaustausche, aber auch Workshops organisiert. Im Rahmen der Partnerschaft werden außerdem zahlreiche Entwicklungsprojekte in Bereichen wie Bildung oder Gesundheitswesen unterstützt. In vielen Gemeinden wird der Bau von Schulen und Krankenstationen gefördert.  Zudem finden in den Gemeinden Partnerschaftsgottesdienste statt, in denen das jeweilige Partnerschaftsland Thema und dadurch die ökumenische Beziehung gestärkt wird.
Das Zentrum Oekumene der EKHN und der EKKW stellt für die Zusammenarbeit mit den Partnerkirchen Informationen über kirchliche und ökumenische Strukturen in den Partnerländern  bereit und unterstützt die regionalen Partnerschaftsausschüsse in ihrer Arbeit.

Partnerkirchen in Afrika

Die EKHN pflegt  in Afrika Partnerschaften zu Kirchen in Ghana, Südafrika und Tansania.

Partnerkirchen in Asien

In Asien unterhält die EKHN Partnerschaften mit Kirche in Indien, Indonesien und Südkorea.

Partnerkirchen in Nordamerika

Partnerkirchen in Europa

In Europa pflegt die EKHN Partnerschaften zu Kirchen in Polen, Tschechien und Italien.

Aktuelles

New York

09.06.2020 bs

US-Partnerkirche stemmt sich gegen Rassismus

In den USA kommt es seit mehr als einer Woche zu heftigen Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt. Ausnahmezustände und Ausgangsperren herrschen in vielen Bundesstaaten. Betroffen davon ist auch die EKHN-Partnergemeinde in New York. Sie stemmt sich gegen Rassismus und gerät dabei selbst ins Fadenkreuz von Rechtsextremisten.
Verteilaktion von Nahrungsmitteln

24.04.2020 red

Hilfs-Aktion: Grundnahrungsmittel für indische Wanderarbeiter

In der Coronakrise trifft es die einen noch härter als die anderen. In Indien leben etwa zweidrittel der Menschen in Armut. Viele dieser Menschen ziehen vom Land in große Städte wie Neu Delhi oder Amritsar, um Geld zu verdienen. Wenn sie Arbeit haben, dann als Tagelöhner. Das bedeutet: Sie leben jeden Tag von der Hand in den Mund und besitzen keine Reserven.
Pfarrerin Heike Beck

02.04.2020 cw

Corona-Krise beeinflusst den Alltag von Christinnen und Christen rund um den Globus

Die Corona-Krise beeinflusst den Alltag der Menschen in fast allen Ländern. Weltweit wurden Ausgangssperren und Versammlungsverbote erlassen. Gotteshäuser bleiben geschlossen. Doch nicht überall leben Christen in Demokratien. Viele bewältigen deshalb in ihrem Glaubensalltag noch größere Probleme als wir. Wie sieht das Glaubensleben bei Christinnen und Christen in anderen Ländern aus?

16.07.2019 bbiew

Besuch bei der Partnerkirche Moravian Church in Süd-Tansania

Eine Delegation des Evangelischen Dekanats Bergstraße besucht zurzeit die Partnerkirche Moravian Church in Süd-Tansania. Während ein Teil der Gruppe ein vom Dekanat unterstütztes Hilfsprojekt für Menschen mit Behinderung in Augenschein nimmt, haben sich Martina Pfeifer und Annette Siegel nach Morogoro aufgemacht, der Partnergemeinde der Kirchengemeinde Schwanheim. Hier der Erlebnisbericht von Annette Siegel.

03.07.2019 sto

Filmdoku rückt transatlantische Freundschaft in den Fokus

„Von Manhattan nach Mainhatten“ unter diesem Titel rückt eine Filmdokumentation die Partnerschaft der EKHN mit der amerikanischen Kirche UCC in den Mittelpunkt. Sie zeigt, dass in den USA nicht nur die radikalen, konservativen Protestanten eine Stimme haben.

02.07.2019 sto

Independence-Day: Filmpremiere zu USA-Doku mit Diskussion

Seitdem Donald Trump Präsident der USA ist, sind die transatlantischen Beziehungen angespannt wie lange nicht. In der Filmdokumentation über die Partnerkirche der EKHN, die United Church of Christ, UCC wird klar: Brückenbauer sind wichtiger denn je.

05.04.2019 shgo

Indonesische Partnerkirche ordiniert neun Pfarrerinnen und Pfarrer

In einem zentralen Ordinationsgottesdienst hat die GKPS in Pematnagsiantar neun Pfarrerinnen und Pfarrer ordiniert. Darüber hat der Generalsekretär der GKPS, Dr. Paul-Ulrich Munthe Dekan i.R. Martin Fries informiert und um Fürbitte für die Pfarrerinnen und Pfarrer gebeten. Martin Fries hat der GKPS und den Ordinierten gratuliert und den Pfarrerinnen und Pfarrern für ihren Auftrag der öffentlichen Verkündigung des Evangeliums, der Lehre und der Seelsorge Gottes Geleit und Segen gewünscht.
Das koreanische Fernsehen berichtet über das Treffen zwischen Kim und Trump

12.06.2018 red

Koreanische Christen hoffen auf baldigen Frieden

Ist ein tragfähiger Frieden zwischen Nord- und Südkorea möglich? Das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Regierungschef Kim Jong-un am 12. Juni könnte ein weiterer Schritt in die richtige Richtung gewesen sein. Koreanische Christen hoffen jetzt auf weitere Fortschritte im Friedensprozess auf der koreanischen Halbinsel.

01.06.2018 red

„Billiges Essen ist gar nicht so billig“

Gibt es für alle genug Wasser? Ohne Wasser geht nichts auf der Welt, ob in Kapstadt oder in Groß-Umstadt. Probleme mit dem Wasser gibt es an beiden Orten: Südafrika kämpft mit dem Wassermangel, Groß-Umstadt mit einer zu hohen Nitratbelastung. Der Kampf ums saubere Wasser hat längst begonnen.

11.05.2018 hf

Hoffnung auf Frieden in Korea

Ist die Wiedervereinigung von Nord- und Südkorea möglich? „Kleiner Raketenmann“ – so hatte der US-Präsident Donald Trump den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un noch im November vergangenen Jahres genannt. Am 12. Juni sollen sie nun erstmals persönlich aufeinandertreffen. Wird das den ersehnten Friedensprozesses auf der koreanischen Halbinsel beschleunigen? Die Lage in Korea war Thema einer Podiumsdiskussion der Evangelischen Akademie Frankfurt.

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Gut:
Das heißt für mich -
frei und befreit von allem,
was ich aus Angst und Ärger tief
in mir vergraben habe.

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