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Interkulturelle Woche ab 24. September

Interkulturelle Woche gestartet: Rap-Konzerte, Feste und Workshops

interkulturellewoche.de

Die Interkulturelle Woche (IKW) ist am 24. September 2023 gestartet. Aber viel Kirchengemeinden aus der EKHN sind Frühaufsteher: Sie bieten schon im Vorfeld interessante Veranstaltungen und Möglichkeiten zur Begegnung an, gemäß des Mottos "Neue Räume".

Die Workshops, Tagungen, Ausstellungen, Feierlichkeiten und Gebete der Interkulturellen Woche 2023 wollen gemäß dem Motto "Neue Räume" schaffen. Sie schenkt die Chance, sich neu zu begegnen, sich kennenzulernen, zu verstehen und zu vernetzen. In ihrem Leitwort weisen die großen Kirchen in diesem Jahr auf die Situation unzähliger Ukrainerinnen und Ukrainer hin, die auf der Flucht sind.

Neue Räume der Begegnung schaffen

Die Kirchenvertreter:innen schreiben: "Mit der Aufnahme von Geflüchteten in unserem Land ist auch die Aufgabe verbunden, ihnen das Ankommen und das Hineinwachsen in die Gesellschaft zu ermöglichen. Es braucht Räume der Begegnung – in Betrieben, Schulen, Vereinen und Gemeinden. Als christliche Kirchen möchten wir mit der Interkulturellen Woche dazu beitragen, dass solche Begegnungsräume entstehen und gestaltet werden." Hinter dem Leitwort stehen Bischof Dr. Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Präsis Annette Kurschus, Vorsitzende des Rates der EKD und Metropolit Dr. h.c. Augoustinos von Deutschland, Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland.

Aus Hessen-Nassau zur Interkulturellen Woche: Feste, Theateraufführungen, Köstlichkeiten und viel mehr

Die bundesweite Eröffnung der Interkulturellen Woche (IKW) wird in diesem Jahr in Bottrop ab am 24. September ab 12 Uhr mit einem ökumenischen Open-Air-Gottesdienst auf dem Ernst-Wilczok-Platz gefeiert. In über 600 Städten und Gemeinden werden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt. Eröffnungsfeierlichkeiten, aber auch Veranstaltungen im Vorfeld werden auch auf dem Gebiet der EKHN angeboten. So starten 12-18-Jährige in die Interkulturelle Woche bereits am 8. September ab 18 Uhr während eines Rap-Konzertes mit den Newcomer-Künstlern „Kartal“ und „Ibra & Dorian“ im Alten Wasserschloss. Hanau startet mit einem Bürgerfest bereits am 1. September. In Hessen-Nassau sind geplant: Feste, Theateraufführungen, Filmvorführungen, Ausstellungen, Führungen und Einladungen zum Tag der offenen Moschee, wie beispielsweise in Worms und im Odenwaldkreis. "In erster Linie sehe ich unsere Interkulturelle Woche in Worms als einen Raum für Begegnungen, in dem wir sehr gut offen und fröhlich über echte Räume und Freiräume sprechen und miteinander Ideen entwickeln können", so Ökumenepfarrerin Dr. Erika Mohri.

Veranstaltungs-Programme zur Interkulturellen Woche in Hessen-Nassau:

Dreieich (PDF)

Flörsheim am Main (PDF)

Heppenheim (PDF)

Hofheim am Taunus (PDF)

Main-Kinzig-Kreis (PDF)

Odenwaldkreis (PDF)

Offenbach (Kreis)

Worms (PDF)

Veranstaltungen bundesweit

Hintergrund:

Die bundesweite Interkulturelle Woche (IKW) findet seit 1975 immer Ende September statt. Sie wird unterstützt und mitgetragen von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Vereinen, Bildungsträger:innen, Migrant:innenorganisationen, Religionsgemeinschaften und Initiativgruppen. In über 600 Städten und Gemeinden werden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt. Der Tag des Flüchtlings ist Bestandteil der Aktionswoche. Die IKW ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Das Motto für 2023 lautet „Neue Räume“. Weitere Informationen im Internet unter www.interkulturellewoche.de.

Gut:
Das heißt für mich -
frei und befreit von allem,
was ich aus Angst und Ärger tief
in mir vergraben habe.

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