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So ist die EKHN aufgebaut

So ist die EKHN aufgebaut:
Das bedeutet: Viele Gruppen zusammen
sind die EKHN.

Die EKHN hat viele kleine Kirchen-Gemeinden.
Eine Kirchen-Gemeinde ist zum Beispiel:

  • Ein Dorf
  • oder ein Stadtteil,

wo eine Evangelische Kirche steht.

Die Kirchen-Gemeinden:

Jede Gemeinde hat einen Kirchen-Vorstand.
Das ist eine kleine Gruppe.
Sie sind alle evangelisch getauft.
Der Kirchen-Vorstand sind die Chefs
von der Kirchen-Gemeinde.
Sie entscheiden:
Was in der Kirchen-Gemeinde gemacht wird.

Der Kirchen-Vorstand wird von
der Kirchen-Gemeinde gewählt.
Er wird alle 6 Jahre neu gewählt.
Der Pfarrer oder die Pfarrerin
von der Kirchen-Gemeinde
dürfen im Kirchen-Vorstand mit-bestimmen.

Die Dekanate:

Die Kirchen-Gemeinden gehören zu großen Kirchen-Gebieten.
Diese großen Kirchen-Gebiete heißen:
Dekanate.
Ein Dekanat ist also eine Gruppe von vielen kleinen Kirchen-Gemeinden

Was in dem Dekanat gemacht werden soll, bestimmt eine Gruppe.
Diese Gruppe heißt in schwerer Sprache: Dekanats-Synode.
Eine Synode ist eine Versammlung.
Bei der Versammlung sind wichtige Menschen von der Evangelischen Kirche.

Auch in einem Dekanat gibt es eine große Versammlung.
Sie heißt: Dekanats-Synode.
Die Dekanats-Synode wählt einen Dekan oder eine Dekanin.
Der Dekan oder die Dekanin ist für das Dekanat da.
Er oder sie tut, was die Dekanats-Synode beschlossen hat.

Die Mitglieder von der Dekanat-Synode werden gewählt.
Das macht der Kirchen-Vorstand von den Kirchen-Gemeinden.

 

 

Eine Synode ist eine Versammlung.
Bei der Versammlung sind wichtige Menschen
von der Evangelischen Kirche.

Auch in einem Dekanat gibt es eine große Versammlung.
Sie heißt: Dekanats-Synode.

Die Mitglieder von der Dekanats-Synode
werden gewählt.

Das macht der Kirchen-Vorstand
von den Kirchen-Gemeinden.

Die EKHN-Synode:
Die EKHN hat auch eine große Versammlung.
Das ist die EKHN-Synode.
Die EKHN-Synode entscheidet wichtige Sachen.

Zum Beispiel:

  • Sie wählt den Kirchen-Präsidenten
    oder die Kirchen-Präsidentin.
    Das ist der Chef oder die Chefin von der EKHN.
  • Die Synode macht die Kirchen-Gesetze.
  • Und sie macht einen Haushalts-Plan.

In dem Plan steht:
Wie viel Geld die EKHN in 1 Jahr ausgeben darf.

Zum Beispiel:

  • Für Freizeit-Angebote,
  • für die Mitarbeiter
  • oder für Kirchen-Feste. 

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Gut:
Das heißt für mich -
frei und befreit von allem,
was ich aus Angst und Ärger tief
in mir vergraben habe.

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