Wirtschaft und Finanzen
Lebensmittel für Menschen, die von Armut betroffen sind
Die explodierenden Lebenshaltungskosten sind eine zunehmende Herausforderung für Menschen mit geringem Einkommen. Dennoch engagieren sich bei den Tafeln zahlreiche Ehrenamtliche und der Einzelhandel, um bedürftige Menschen so gut es geht mit Lebensmitteln zu versorgen.Sozialkaufhäuser und alternative Shops: Kleidung, Möbel, Accessoires
Wer ein tolles und sozial fair produziertes Geburtstagsgeschenk sucht oder ein neues Möbelstück braucht, aber knapp bei Kasse ist, kann fündig werden: Online-Shops, Geschäfte vor Ort und Sozialkaufhäuser, die von diakonischen Einrichtungen betrieben werden, bieten ein breites Sortiment.Spendenaktion: Hunger bekämpfen statt Feuerwerk abbrennen
Für den Jahreswechsel 2022-23 gibt es kein bundesweites Feuerwerksverbot mehr. Allersdings haben die beiden letzten Jahre gezeigt, dass sich auch ohne Böller und Effekt-Raketen das neue Jahr festlich begrüßen lässt. Eine gute Idee, wie mit dem gesparten Geld viel Gutes bewirkt werden kann, hat die Aktion „Brot für die Welt“. Sie ruft dazu auf, für Projekte gegen den Hunger in der Welt zu spenden.Energiekrise trifft auch Hilfs-Einrichtungen
Angesichts der Inflation und der Energiekrise fürchten viele Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, auf eine Finanzlücke zuzusteuern. Bis jetzt sind sie bei staatlichen Hilfen nicht ausreichend berücksichtigt. Der evangelische Fachverband für Teilhabe schlägt Alarm und die Nieder-Ramstädter-Diakonie bittet um Spenden.„Brot für die Welt“: Corona ließ Kollekten stark schrumpfen
Die Pandemie hinterlässt auch bei der Spendenbereitschaft für die evangelische Hilfsorganisation Brot für die Welt deutliche Spuren. Zuletzt ging das Aufkommen um fast ein Viertel zurück. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung.Frohe Botschaft für EKHN-Angestellte: Inflationsprämie und Reformationstag frei
Die Entgeltverhandlungen für den Beginn des Jahres 2023 in Hessen-Nassau sind abgeschlossen. Es gibt eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie von 1500 Euro für alle 18.500 Angestellten. Zudem wird der Reformationstag ein arbeitsfreier Tag. Offen ist noch, wie die Anknüpfung an künftige Tarife im Öffentlichen Dienst geschieht.Was Passanten für obdachlose Menschen tun können
In einenr frostigen Nacht ist ein Frankfurter Obdachloser im Dezember 2022 gestorben. Obdachlose Menschen sind unmittelbar der Witterung ausgeliefert. Um sie zu schützen, wird um Mithilfe der Passantinnen und Passanten gebeten.EKHN-Personaldezernent: Pensionierungswelle produziert Vakanzen
Insgesamt sind in der EKHN durchschnittlich 16,5 Prozent der Gemeindepfarrstellen unbesetzt. Das liegt daran, dass jetzt die sogenannten «Babyboomer» in Ruhestand gehen. Vor allem in der Region verwurzelte junge Menschen sind eingeladen, Theologie zu studieren. Über die aktuelle Situation hat EKHN-Personaldezernent Jens Böhm mit dem epd gesprochen.250.000 Menschen in Deutschland haben kein Zuhause
Ein Neustart für eine soziale Wohnungspolitik nötig, sagen die Diakonie und der Evangelische Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.V. Die akute Wohnungsnot - insbesondere in Großstädten - sei bekannt. Dabei fehlen vor allem kleine und günstige Wohnungen sowie bezahlbare Wohnungen für Familien und Alleinerziehende.Einstimmig: EKHN-Haushalt für das kommende Jahr beschlossen
Rund 721 Millionen Euro umfasst der Haushalt der EKHN für 2023. Mit etlichen Unsicherheiten geht der Etat in das kommende Jahr.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken