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Nachrichten

Artikel mit der Kategorie: Religionsunterricht

Jan Schäfer (l.) folgt Manfred Holtze als Kirchlicher Schulamtsdirektor in Offenbach (2016)

10.10.2016 vr

„Den Menschen und dem Religionsunterricht gedient“

Der langjährige Leiter des Kirchlichen Schulamts in Offenbach, Manfred Holtze, ist am Montagnachmittag (10. Oktober) in den Ruhestand verabschiedet worden. Holtze (65) leitete die evangelische Einrichtung, die aus dem früheren Religionspädagogischen Amt hervorgegangen ist, seit 1992. Sein Nachfolger ist Jan Schäfer.
Drei Portraits

10.10.2016 pwb

Abschied und Neuanfang im Religionspädagogischen Institut

Am 4. Oktober standen im Religionspädagogischen Institut in Marburg alle Zeichen auf Anfang und Abschied. Zwei Studienleitungen verließen das Institut in den Ruhestand. Neu ins Kollegium des RPI kommen Beate Wiegand und Gerhard Neumann.

30.09.2016 cpf

„Religionsunterricht ist wichtig für unsere Gesellschaft“

Hat der konfessionelle Religionsunterricht in der multikulturellen Gesellschaft noch eine Zukunft? Mehr denn je, sagt der kirchliche Schulamtsdirektor Pfarrer Manfred Holtze, der nach 25 Jahren im Amt Ende September in den Ruhestand geht.
Religionsunterricht christlich

26.08.2016 vr

Schulstart: Religionsunterricht wertvoller denn je

In einem Brief, der derzeit an über 6000 evangelische Religionslehrerinnen und -lehrer verschickt wird, hat der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung die besondere Bedeutung des Fachs herausgehoben: „Ich bin überzeugt, dass der Religionsunterricht gerade jetzt in dieser gesellschaftlichen und politischen Situation wertvoll ist".
Portrait

23.05.2016 pwb

Dr. Jochen Walldorf ist neuer Studienleiter des RPI

Am 19. Mai wurde Dr. Jochen Walldorf im Rahmen eines Gottesdienstes in der Gießener Petruskirche feierlich in sein neues Amt als Studienleiter des Religionspädagogischen Institutes der EKKW und der EKHN (RPI) mit Sitz in Gießen eingeführt.
Bevollmächtigungsgottesdienst in Offenbach mit (im Talar v.l.) Kirchenpräsident Volker Jung und dem kirchlichen Schulamtsdirektor Manfred Holtze

11.05.2016 vr

Jung: „Religionsunterricht hilft kulturelle Verschiedenheit zu akzeptieren“

In Offenbach sind über 70 Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus dem gesamten Einzugsbereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in ihren Dienst eingeführt worden. Bei ihrer Bevollmächtigung erklärte Kirchenpräsident Jung: Glauben ist keine Privatsache und gehört in das öffentliche Leben.
Menschen in einer Synagoge

01.04.2016 pwb

Neuer Materialienband zum Thema Christen und Juden

In diesem Jahr begeht die EKHN das 25. Jahr der Erweiterung ihres Grundartikels, in dem die „bleibende Erwählung der Juden und Gottes Bund mit ihnen“ bezeugt wird. Der Evangelische Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch in Hessen und Nassau „ImDialog" hat aus diesem Anlass einen Materialienband für Schule und Gemeinde zusammengestellt.
Uwe Martini mit Sektglas in der Hand

26.01.2016 pwb

Uwe Martini neuer Direktor des Religionspädagogischen Institutes von EKKW und EKHN

Beim ersten Neujahrsempfang des neuen gemeinsamen Religionspädagogischen Institutes (RPI) der Evangelischen Kirche von Kurhessen und Waldeck (EKKW) und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) stand der Wechsel in der Institutsleitung im Mittelpunkt. Seit 1. Dezember 2015 ist Uwe Martini Direktor des RPI.
Fahne Hessen

27.10.2015 epd

Islamunterricht gegen die Radikalisierung von Jugendlichen

Seit drei Jahren bieten hessische Schulen einen islamischen Religionsunterricht an. Das Ziel der hessischen Regierung: die Gleichbehandlung der Religionsgemeinschaften durchsetzen und der Radikalisierung von Jugendlichen entgegenwirken.
Religionsunterricht ist cool

07.10.2015 vr

Religionsunterricht: „Unterstützung für tolerante und friedliche Gesellschaft“

Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf führt in Wiesbaden 130 Lehrkräfte ein. In ihrer Predigt stellte sie sich der Frage, wie im Religionsunterricht die religiöse und weltanschauliche Vielfalt unserer Gesellschaft aufgegrifffen werden könne.

Gut:
Das heißt für mich -
frei und befreit von allem,
was ich aus Angst und Ärger tief
in mir vergraben habe.

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