Aktuelles über Kirche und Geld
„Wir sind die EKHN“: Neuer Jahresbericht zeigt evangelische Arbeit (mit Video)
Erstmals gibt es nicht nur einen gedruckten Jahresbericht. Die Ausgabe 2022/2023 wird von einer Serie von Videoclips begleitet, die zeigen: „Wir sind die EKHN!“Kirchenverwaltung informierte rund um das Thema Kirchensteuer
Eine lebhafte Diskussions- und Fragerunde löste ein Vortrag von Oberkirchenrätin Almut Schönthal zum Thema „Die Kirchensteuer – Bedeutung, Entwicklung und Verwendung“ in der evangelische Peterskirche in Stadecken aus. Die Leiterin des Referats „Haushalt und Controlling“ der Kirchenverwaltung der EKHN konnte kompetent und gleichsam aus erster Hand die vielen Fragen ihrer Zuhörerschaft beantworten.Der Sinn der Kirchensteuer
In einer Umfrage vom Wochenende haben viele Deutsche die Kirchensteuer als unzeitgemäß bezeichnet. Dabei ermöglicht die Kirchensteuer vielfältige geistliche und soziale Arbeit: Von der Seelsorge über die Mitfinanzierung von Kitaplätzen und der Unterstützung von Pflegedienstleistungen bis zu Freizeitangeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.Kirchenpräsident will künftig einfachere Verwaltungsverfahren bei Finanzen
Falsche Zuordnungen von Buchungen sorgen für Probleme in Hessen-Nassau. Das gab Kirchenpräsident Volker Jung vor der Frühjahrssynode bekannt. Wie kam es dazu und was wird aktuell unternommen?Scheidender Verwaltungschef sieht EKHN beim Sparen auf gutem Weg
Der scheidende Verwaltungschef und langjährige Finanzreferent der EKHN, Heinz Thomas Striegler, sieht die Kirche beim Sparen auf einem guten Weg.Null Prozent für geächtete Waffen: Kirchliche Investoren verschärfen Kriterien
Seit einem Jahrzehnt setzt der Arbeitskreis Kirchlicher Investoren (AKI) mit seinem Leitfaden für Geldanlagen nicht nur in der Kirche Maßstäbe. In einer grundlegenden Neuauflage wurden die ethischen Kriterien jetzt noch einmal verschärft. Das hat auch mit dem Krieg in der Ukraine zu tun.Einstimmig: EKHN-Haushalt für das kommende Jahr beschlossen
Rund 721 Millionen Euro umfasst der Haushalt der EKHN für 2023. Mit etlichen Unsicherheiten geht der Etat in das kommende Jahr.EKHN-Haushalt 2023: Planungssicherheit in schwierigem Umfeld
EKHN-Finanzen über 721 Millionen Euro für das kommende Jahr stehen während der Synodentagung in der Debatte. Dabei steht der Haushaltsentwurf 2023 im Zeichen von Unsicherheiten durch steigende Energiekosten, Infla-tion und Rezessionserwartungen.Veränderung war immer: EKHN-Jubiläums-Report ist da
Historisch, brandneu, informativ: Der neue Jahresbericht 2021/2022 der hessen-nassauischen Kirche ist erschienen. Im Mittelpunkt steht natürlich das 75-Jahr Jubuiläum. Aber bei weitem nicht nur.Reformprozess will „Licht und Luft für den Glauben“ schaffen
Hessen-Nassaus Synode arbeitet weiter am Zukunftsprozess „ekhn2030“. Laut Kirchenpräsident Jung solle der Prozess nicht allein als Sparmaßnahme, sondern als „Prozess der Kirchenentwicklung“ verstanden werden. Er solle an den Gedanken geknüpft werden, in der Kirche „Licht und Luft zum Glauben“ zu schaffen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken