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Partnerkirche in Polen

Mütter mit Kindern und Familien in evangelischen Kirchengemeinden in Polen angekommen

Bildquellen: eakp, fundus, anne, thorau, ekboMinibusLokale Koordinatoren in der Ukraine werden die Hilfsgüter an Bedürftige verteilen

Mit Spendengeldern konnte die polnische Partnerkirche der EKHN einen Minibus anschaffen, mit dem hilfsbedürftige Ukrainerinnen und Ukrainer unterstützt werden sollen. Zudem erklären sich rund 30 evangelische Kirchengemeinden der EAKP bereit, geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer unterzubringen. Mütter mit Kindern, Familien und Einzelpersonen sind bereits eingetroffen.

Bildquelle: EAKPUkrainische FlüchtlingeVor allem Mütter mit ihren Kindern sind in evangelischen Kirchengemeinden in Polen eingetroffen

Nach UN-Angaben sollen rund eine Million Menschen aufgrund des Krieges in der Ukraine auf der Flucht sein. Viele Verzweifelte harren noch in Wohnungen und Kellern in ukrainischen Städten aus, Nahrungsmittel sind an einigen Orten knapp. Jetzt kommt auch Hilfe aus einer der Partnerkirchen der der EKHN, der Evangelische Kirche des Augsburgischen Bekenntnisses in Polen (EAKP).

Geflüchtete in evangelischen Kirchengemeinden in Polen eingetroffen

Rund 30 evangelische Kirchengemeinden in Polen bieten Unterkünfte für Geflüchtete. Dazu gehören die evangelischen Gemeinden in Krakau, Lodz und Warschau. Bereits am Freitag sei die erste Gruppe aus der Ukraine im Lutherischen Zentrum in Warschau angekommen, heißt es auf der Website der EAKP. In vielen Gemeinden seien vor allem Mütter mit Kindern, aber auch einige Familien sowie Einzelpersonen angekommen. In Sycow werden aus der schwer umkämpften Stadt Charkiw weitere Geflüchtete erwartet. Damit sind die Gemeiden dem Aufruf Jerzy Samiecs, Bischof der EAKP, gefolgt. Er hatte am 25. Februar 2022 seine Kirchengemeinden darum gebeten, „für die Schwestern und Brüder aus der Ukraine zu öffnen.“

Minibus soll Hilfsgüter in die Ukraine bringen

Zudem hat die Lutherische Kirchen in Polen mit Hilfe mehrere Kooperationspartner einen Minibus angeschafft, um ukrainischen Lutheranern zu helfen und um Nahrungsmittel und andere benötigte Sachen zu transportieren. Lokale Koordinatoren in der Ukraine werden die Hilfsgüter an Bedürftige verteilen. Auf dem Rückweg sollen ukrainische Familien mitgenommen werden, die vor dem Krieg flüchten. Die Aktion wurde durch finanzielle Unterstützung des Gustav-Adolf-Werkes und des Martin-Luther-Bundes ermöglicht.

Spenden an das Gustav-Adolf-Werk

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frei und befreit von allem,
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in mir vergraben habe.

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