Wirtschaft und Finanzen
Diskussion um Bürgergeld: Diakonie fordert ein digitales Existenzminimum
Gemeinsam rufen die Diakonie Deutschland, der Evangelische Verband Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt und das Armutsnetzwerk e.V. dazu auf, mit dem Bürgergeld auch das digitale Existenzminimum zu sichern. Sie fordern gezielte Maßnahmen, um für Menschen, die von Armut betroffen sind, Teilhabe an digitalen Kommunikationswegen zu ermöglichen und auch Chancengleichheit sicherzustellen.EKHN-Haushalt 2023: Planungssicherheit in schwierigem Umfeld
EKHN-Finanzen über 721 Millionen Euro für das kommende Jahr stehen während der Synodentagung in der Debatte. Dabei steht der Haushaltsentwurf 2023 im Zeichen von Unsicherheiten durch steigende Energiekosten, Infla-tion und Rezessionserwartungen.Fußballstar Nia Künzer bei Obdachlosen: Wie ein Schlafsack Leben rettet
Fußballstar und Radiomoderatorin im ungewohnten Einsatz: Nia Künzer und Julia Nestle werben für die Aktion #wärmespenden der Diakonie Hessen. Dabei können sie auch selbst einiges lernen.8 Tipps für den Umgang mit Existenzsorgen
Sorgen um den Arbeitsplatz und die Lebenshaltungskosten treiben viele Menschen laut einer Studie um. Zudem rütteln der Klimawandel und der Ukraine-Krieg am Sicherheitsempfinden. Flughafen-Seelsorgerin Klünemann hat Empfehlungen zum Umgang mit Existenzangst zusammengestellt.Diakonie - Unterstützung in herausfordernden Lebenslagen
Manchmal kommen Menschen an ihre Grenzen - und darüber hinaus. Gerade die aktuelle Energiekrise und die Inflation bringen für manche große Herausforderungen mit sich. Kirche und Diakonie lassen die Menschen nicht allein. Gerade die diakonischen Einrichtungen bieten vielfältige Hilfen und Beratungen an.Hilfe vor Ort: Regionale diakonische Werke bieten Unterstützung
Die großen Krisen spiegeln sich zum Teil auch im Privaten. Die „Regionalen Diakonischen Werke“ in Hessen und Nassau bieten ein breites Spektrum an Unterstützungsmöglichkeiten.Sicheres Auskommen gewohnt - jetzt von Armut gefährdet
Anlässlich des "Internationalen Tages für die Beseitigung der Armut" am 17. Oktober 2022, äußert Dr. Felix Blaser, Bereichsleiter bei der Diakonie Hessen, seine Besorgnis: 18 Prozent der hessischen Bewohner:innen sind von Armut gefährdet. "Es finden sich zunehmend Menschen in Armutslagen, die sich bislang wenig Sorgen um ihr Auskommen machen mussten“, so Felix Blaser.Welternährungstag: Unser tägliches Brot gib uns heute
Brot ist eines der wichtigsten Symbole für das Christentum. Es steht für Grossmut, die Bereitschaft zum Teilen und gilt als Geschenk Gottes. „Unser tägliches Brot gib uns heute“ lautet eine Zeile im „Vater Unser“.#wärmewinter in Kirche und Diakonie: Aufruf zum Mitmachen
Energiekrise und Inflation bringen viele Menschen an ihre Belastungsgrenzen. Deshalb laden Evangelische Kirche und Diakonie zum Mitmachen beim #wärmewinter ein. Dabei verweisen sie auf bestehende Angabote aber auch vieles mehr.Aktion „5000 Brote“: Jugendliche backen für die ganze Welt
Kleines JUbiläum: Seit genau zehn Jahren bibt es die Aktion „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“. Dabei lernen die Jugendlichen das Backhandwerk kennen aber auch eine ganze Menge mehr über die Welt.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken