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Tauffest

Open Air Tauffest am und in der Aar mit Johannitern und Fahrzeugausstellung

Am kommenden Samstag (29. Juni) werden beim Taunussteiner Tauffest 17 Kinder im Alter zwischen vier Monaten und zehn Jahren getauft. „Wir rechnen mit etwa 300 Menschen“, so Pfarrerin Imke Goerlitz. Ab 14 Uhr beginnt das fröhliche Open-Air Fest mit einem Rahmenprogramm durch die Johanniter. Hüpfburg, Feldküche und eine Fahrzeugausstellung erwartet die Tauffamilien und die Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher.

Das Fest findet auf der Gemeindewiese der Evangelischen Kirchengemeinde Taunusstein-Hahn (Mühlfeldstraße 28) statt. Getauft wird im und an der Aar.

Um 15.00 Uhr beginnt dann der Open-Air-Gottesdienst zum Johannisfest mit Bläsern. „Es wird ein lockerer Gottesdienst“, verspricht die Pfarrerin. Nach einem gemeinsamen Eingangsteil werden die 17 Kinder an zwei vorbereiteten Taufstellen getauft. Der Gottesdienst wird am Ende der Taufen dann gemeinsam beschlossen. (Ende etwa gegen 17.00 Uhr). „Wir stellen einige Biertischgarnituren auf, gerne kann man sich aber auch auf einer Picknickdecke lagern“, freut sich Imke Goerlitz.

Dass die Johanniter mit beim Tauffest zum Johannistag mit dabei sind ist kein Zufall: Die Johanniter tragen den bekanntesten Täufer aus der Bibel im Namen: Johannes den Täufer. „Deshalb feiern Johanniter und Evangelische Kirche gemeinsam ein Johannisfest, bei dem sie sich an ihre Wurzeln erinnern und zeigen, was es heißt, heute den christlichen Glauben im Sinne der Nächstenliebe zu leben, erklärt Pfarrerin Imke Goerlitz die Intention.

Dieser Artikel wurde automatisch von einer Website der regionalen Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau übernommen. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist der Autor/die Autorin dieses Artikels.

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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