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VHS: Von Kelten und Germanen

Kurs-Nr.: , 12.11.2024, Dillenburg

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Infos

Termin 12. 11. 2024 16:00 –
19. 11. 2024 20:00

Ort VHS Dillenburg, Raum 14, Bahnhofstraße 10, 35683 Dillenburg

Kosten 70 Euro 46,67 Euro ab 6 Teilnehmern 35 Euro ab 8 Teilnehmern

Links https://www.vhs-lahn-dill.de/programm/politik-gesellschaft-umwelt/kw/bereich/kursdetails/kurs/42101004DG/kursname/Unsere%20barbarischen%20Vorfahren%20-%20Von%20Kelten%20und%20Germanen%20-NEU-/kategorie-id/254/

Bildung

Als Ahnen der Franzosen, Engländer, Deutschen und Skandinavier gelten gemeinhin die sogenannten 'Germanen', während sich Iren, Waliser und Schotten als Nachfahren der 'Kelten' sehen. Doch was verbirgt sich hinter diesen Namen? Wer waren die Menschen, die in der Antike das nordalpine Europa besiedelten? Welche Vorstellungen sind mit ihnen verbunden und wie viel Wahrheit versteckt sich dahinter?

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des VHS-Kurses und die Interpretation der Geschichtswissenschaft wird von den Teilnehmenden diskutiert. Dies wird durch die Nachzeichnung der Entwicklungsgeschichte, die Untersuchung regionaler Zeugnisse und die kritische Auseinandersetzung mit der Geschichtsschreibung gelingen, die Teilnehmenden erhalten ein umfassendes Bild sowohl der Profan- wie der Rezeptionsgeschichte.

Zur Person Jonas Renz

Jonas Renz ist seit Oktober 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Kirchengeschichte des Evangelisch-Theologischen Institutes der Justus-Liebig-Universität Gießen.

In seinem Promotionsprojekt befasst er sich mit der christlichen Missionierung des Mitteldeutschen Raumes vor Bonifatius. Weitere Schwerpunkte seiner Forschung und Lehre sind altkirchliche Lehrentscheidungen und die Didaktik der Kirchengeschichte.

 

 

 

Details

Veranst. VHS Lahn-Dill

Telefon

Telefax Langtitel

E-Mail Jonas.Renz@evtheologie.uni-giessen.de

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Eigene Veranstaltung

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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