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One Life – ein Film mit Darmstädter Bezug

Kurs-Nr.: , 25.06.2024, Darmstadt

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Infos

Termin 25. 06. 2024 19:30 – 21:30 Uhr

Ort Programmkino rex, Wilhelminenstraße 9, 64283 Darmstadt

Kosten Eintritt frei Eintrittskarten können auf https://www.gcjz-darmstadt.de/veranstaltung/one-life-wer-ein-leben-rettet-rettet-die-ganze-welt/ reserviert werden

Links

Bildung

One Life – ein Film mit Darmstädter Bezug
Dienstag, 25. Juni, 19.30 Uhr, Programmkino rex, Darmstadt

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Darmstadt (GCJZ) e.V. lädt für Dienstag, 25. Juni, 19.30 Uhr im Programmkino rex zu einer Sondervorführung des aktuellen Films "ONE LIFE" ein. Der Film wird im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zum 70-jährigen Bestehens der GCJZ gezeigt.

Der Film erzählt die Geschichte von Sir Nicholas Winton, der in einem Wettlauf gegen die Zeit kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 669 überwiegend jüdische Kinder aus Prag vor den Nazis rettete. Der Film hat einen für viele unbekannten Bezug zu Darmstadt und der GCJZ Darmstadt: eines der geretteten Kinder war Ruth Theiner (* 28.10.1923 Tel Aviv, † 28.3.2000 Darmstadt). Nach ihrer Errettung heiratete sie Arthur Bratu und lebte mit ihm zusammen in Darmstadt. Sie war von 1980 bis zu ihrem Tod die jüdische Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Darmstadt.

Vor dem Film berichten Zeitzeugen von ihren Begegnungen mit Ruth Bratu, geb. Theiner, und erinnern so an ihr Leben und ihr Wirken. Der Eintritt ist frei. Eintrittskarten können auf https://www.gcjz-darmstadt.de/veranstaltung/one-life-wer-ein-leben-rettet-rettet-die-ganze-welt/ reserviert werden.

Für weitere Informationen: Bernd Lülsdorf, 0163/7296415

Details

Veranst. GCJZ Darmstadt Programmkino rex

Telefon

Telefax Langtitel

E-Mail bernd.luelsdorf@gcjz-darmstadt.de

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Eigene Veranstaltung

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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