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Denkmaltag: „Segen to go” und Führungen

Kurs-Nr.: , 08.09.2024, Groß-Umstadt

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Infos

Termin 08. 09. 2024 11:00 – 16:00 Uhr

Ort Darmstädter Schloss, Am Darmstädter Schloß 2, 64823 Groß-Umstadt

Kosten keine

Links

Kunst & Kultur Besinnung, Meditation

Das Darmstädter Schloss, Sitz des Evangelischen Dekanats Vorderer Odenwald, im Herzen Groß-Umstadts öffnet auch in diesem Jahr wieder seine Türen am bundesweiten Tag des offenen Denkmals, den es seit mittlerweile mehr als 30 Jahren gibt. Das Motto lautet am Sonntag, 8. September 2024, „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte”.

Das Darmstädter Schloss ist an diesem Tag, an dem in Groß-Umstadt auch Bauernmarkt ist, von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Drinnen können Besucherinnen und Besucher sich über die Geschichte des Darmstädter Schlosses sowie über das Dekanat und seine 40 Kirchengemeinden zwischen Babenhausen und Reichelsheim und deren Kirchen informieren. Führungen werden um 11, 13 und 15 Uhr angeboten.

Draußen vor dem Darmstädter Schloss gibt es den „Segen to go“, einen Segen zum Mitnehmen, eine Luftballon-Aktion für Kinder und Gelegenheit zum Gespräch.

1376 wurde das Darmstädter Schloss, auch als „Hanauer Schloss“ bezeichnet, erstmals erwähnt. Einst war es eine mächtige Burganlage, mit Torturm und Türmchen auf dem Dach und insgesamt etwa 14 Gebäuden. Bis 1504 wurde sie von den Herren von Hanau genutzt. 1524 kam sie an die Landgrafen von Hessen. Diese bauten die Burganlage von 1727 bis 1747 zu einer barocken Dreiflügelanlage auf S-förmigem Grundriss um. 1952 wurde der Westflügel abgebrochen. Heute besteht das Darmstädter Schloss aus zwei senkrecht aufeinander stoßenden Flügeln, die unter einem Mansarddach vereinigt sind.

Details

Veranst. Evangelisches Dekanat Vorderer Odenwald

Telefon

Telefax Langtitel

E-Mail presse-vorderer-odenwald@ekhn.de

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Eigene Veranstaltung

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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